Donnerstag, 20. Juli 2017

Amrum und Rückfahrt

18. August bis 31. August 2017


Nach dem regnerischen Ankunftstag verbringen wir noch einige schöne Tage auf Amrum, die auch wieder besseres Wetter bringen.

Die vier Pferdchen am Nebeler Strandübergang am "Fahrradparkplatz".


Auch am Norddorfer Strandparkplatz stehen die Gespanne problemlos.


Hier sieht man Stjarna's Vordereisen rechts nach 1.200 Kilometern. Es hätte noch länger gehalten ...


Auch das Eisen hinten links von Hrafnkatla sieht noch recht gut aus.


Unsere beiden Hufschmiede haben super Arbeit geleistet, um die Pferde auf diese Tour vorzubereiten.

Roland Oberleitner aus Pfullendorf hat die Isländer beschlagen!


Alexander Zieher aus Birkenhard hat die Hufe der Haflinger fit gemacht für die lange Strecke.







Wir müssen jetzt an den Rückweg denken. Dazu reisen freundliche Helfer mit Wagen und Anhänger extra aus dem Süden nach Amrum an. Der erste ist Henry Ackermann aus Mittelbiberach, der die beiden Haflinger und Hans und Moni zurück in die Heimat holt. 

Henry hat sicherheitshalber gute Wurst aus Südtirol mitgebracht, falls wir nicht genügend guten Fisch auf Amrum bekommen. Die wird mit einer eigens dafür mitgebrachten "Schneidemaschine" frisch aufgeschnitten.


Am Freitag, 25. August, ist es soweit, die Haflinger werden in den Hänger verladen und morgens früh geht es zur Fähre. 


Am gleichen Tag reisen Charly und Gerlinde Kurz aus Wolfegg nach Amrum an. Sie sind auch beim Fahrerstammtisch Oberschwaben und holen freundlicherweise die beiden Kutschen mit dem Hänger zurück.

Kurze Zeit später kommen auch noch Hans und Rosi Fischer - auch Mitglieder unseres Fahrerstammtisches - nach Amrum. Sie holen die Isländer und Martin und Bettina ab.


Die Kutschen sind gut verpackt für den Heimweg über die Autobahn.


Los geht's zum Fähranleger nach Wittdün, am 31.August.



In Dagebüll angekommen, werden die Kutschen auf den Hänger verladen. Der Hänger ist lang genug für beide Kutschen. Andreas Veser aus Kißlegg, der auch beim Fahrerstammtisch ist, hat ihn uns ausgeliehen.


Jetzt geht es auch für die Isländer und die Kutschen auf die Autobahn. Die Pferde-Gespanne machen noch einen Zwischenstopp bei unseren freundlichen Gastgebern in Göttingen-Holtensen, die wir schon vom Hinweg kennen. Am 01. September sind alle wieder wohlbehalten in Oberschwaben zurück!

Viel Unterstützung haben wir auf Amrum erfahren von vielen freundlichen Amrumern, vom Verein zur Erhaltung der Amrumer Windmühle (und insbesondere der Familie Langfeld), der Amrum Touristik und der Wyker Dampfschiff Reederei (WDR).

Es war ein unvergessliches und sehr intensives Erlebnis! Eine der schönsten Erfahrungen waren die Begegnungen mit vielen freundlichen und hilfsbereiten Menschen während und nach der Tour. Bei allen diesen Menschen bedanken wir uns ganz herzlich, ohne sie wäre diese Tour nicht möglich gewesen.

Wir hoffen, dass das Lesen dieses Blogs Spaß gemacht hat und sagen 

Tschüss!






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